Der Orangencalcit
Lässt gefährliche Situationen frühzeitig erkennen
Der Orangencalcit wurde von den indianischen Völkern im alten Mexiko als brennender Stein bezeichnet. Sie waren der Überzeugung, dass der Stein in der Nacht leuchten könnte, da er tagsüber genügend Tageslicht gespeichert hätte. Noch heute glauben die Indianer daran, dass der Orangencalcit sie vor bösen Geistern schützt.
Edelstein-Therapeuten haben erkannt, dass der Stein viele wunderbare Eigenschaften mit sich bringt. Er wehrt vor allem Intrigen ab und lässt seinen Träger gefährliche Situationen frühzeitig erkennen.
Allerdings gibt es auch noch Calcite in anderen Farben, die weniger selten sind. Die Wirkungen dieser Calcite sind im Vergleich zum Orangencalcit aber eher beschränkt.
Der Name lässt schon vermuten, dass Calcite aus reinem Calcium bestehen. Daher helfen sie bei nahezu allen Erkrankungen der Knochen, aber auch bei Problemen mit den Muskeln und bei krampfartigem Muskelkater.
Der Orangencalcit hilft außerdem gegen Übelkeit, Brechreiz, Völlegefühl, aber auch gegen Magengeschwüre sowie Erkrankungen von Milz und Nieren.
Um Alpträume und Mondsüchtigkeit zu lindern, legt man den Orangencalcit einfach vor dem Schlafengehen unter das Kopfkissen.
Trinkt man täglich das Wasser, in dem ein Orangencalcit eine Nacht lang gelegen hat, hilft es gegen Karies, brüchige Fingernägel und Haarspliss.
Beim Meditieren ist es am besten, wenn man den Orangencalcit auf das Milzchakra legt. Dort entfaltet der Stein eine spürbar wohltuende, pulsierende Wirkung.
Um den Orangencalcit zu reinigen, hält man ihn einmal im Monat unter fließendes, lauwarmes Wasser.
Am besten eignet sich der Orangencalcit für die Sternzeichen Zwilling, Löwe und Schütze.