Tarot, ist ein 78-Blatt-Kartensatz.
Dieser wird eingeteilt in eine Große Arkana und kleine Arkana von den großen gibt es 22 und von den kleinen 56.
Auf den Karten, sind 22 Urbilder in der Sprache des Unbewussten und werden auch in der Psychotherapie verwendet.
Dieses Wissen der 22 Urbilder stammt von Abraham (1900 v. Chr.), der Gott um eine Erleuchtung bat.
Das Tarot ist also in eine lange Geschichte eingebettet und wurde erst viel später durch die "Kleine Arkana" (Schwerter, Münzen, Kelche, Stäbe) und die "Hofkarten" (Personenkarten) ergänzt.
Tarot, hat soweit ich weiß nichts mit Religion zu tun, es wurde jedoch von einem Religiösen Christen erstmals bekannt und eingeführt.
Abhängigkeit von Tarot?
Ich kann mir gut vorstellen, dass es Menschen gibt, die von Karten abhängig werden können. Wenn jemand völlig labil ist und ohne eine Kartenlegung überhaupt nichts mehr entscheiden will, dann finde ich das Wort "abhängig" dafür gerechtfertigt. Vor allem, wenn wegen jeder Kleinigkeit - übertrieben ausgedrückt sogar für Fragen "Welche Zahnpasta soll ich heute verwenden" oder "was soll ich anziehen"- eine Karte gezogen werden muß und man sich erst dann zu einer Entscheidung durchringen kann.
Jede Abhängigkeit ist auch irgendwie gleichbedeutend mit einer Sucht. Ich werde also süchtig auf die Karten, wenn ich mich nur mehr wohl fühlen kann, wenn ich meine Verantwortung an die Karten abgegeben habe und diese für mich sozusagen die Entscheidung treffen.
Meine Idee zum tarot, ist diese das wer möchte die Karten hier kurz vorstellen.
In den nächten Tagen oder Wochen fange ich damit an.
Falls ihr welche beschrieben möchtet, sagt mir bitte vorherbescheid, damit ich das nicht nochmal tue und später erst merke das es schon beschrieben bzw vorgestellt wurde.