Hellhören, ähnelt sehr an Hellsehen, jedoch wird es anderes Wahrgenommen.
Statt, das es Beim Hellsehen mit den eigenen Inneren Auge gesehen wird, wird beim Hellhören auch wie der Name schon sagt verschiedene Zeitversetzende Töne aus der Zukunft, als auch aus der Vergangenheit Wahrgenommen. Dabei, hört man verschiedene Töne,Klänge,Stimmen und Musik die aus den jeweiligen "Schichten" kommen.
Bei Gehörlosen, denkt man sich die können ja ncihts Hören, da ein psyhischer Defekt im Gehörgang besteht. Aber, dies hat nichts mit dem Gehör zu tun. Dies ist eine innere Wahrnehmung. Genauso, wie beispielsweise bei blinden Menschen, diese können nichts sehen jedoch Träumen diese. Nach vielen Gesprächen mit Blinden, habe ich herausgefunden dass viele in Farbe träumen, zwar konnten sie mir nicht sagen in welcher, da sie es ja nicht wissen bzw. kennen, aber diese tun das. Andere, die nicht seit der Geburt Blind sind, erzählten mir, wie sie darauf eingestellt sind, ihr Gehör mehr als je zuvor zu benutzen.
Das hellhören, kann man mit langer Übung, Geduld und Konzentration im Vergleich zu Hellsehen erlernen.
Hier eine Übung dazu:
Also dazu braucht man, Ohrstöpsel.
Man Baut, den Kontakt zu seinem Inneren Ohr auf. Es erscheint ein sehr heller Ton, wenn man die Verbindung hat. Es ist vergleichbar mit dem Tinitus. Es ist jedoch zu erwähnen, das das Hellhören, nicht zu einer Beschädigung führt. Dies ist der erste Schritt. Man macht es mehrere Tage, kurz vorm Einschlafen oder nach einer Meditation.
Der zweite Schritt liegt darin, das man die Töne klar strukturiert. Das heißt, eine räumliche Vorstellung aufbaut. Das ist zuerst sehr wichtig, um später die Stimmen, Klänge und Töne erkennt.
Der dritte Schritt ist, darauf ausgelgt, das man es sich merkt was man hört. Meine Methode, ist es sich aufzuschreiben.
ERgänzungen?