Der Altar

Guten Abend, mein Altar benutze ich bei Ritueller Magie als mein persöhnliches Schaltpult (von welchem aus ich interagiere)- wie die Tastatur bei einem Computer. Dabei muss es nichts aussergewöhnliches sein- also keins aus Marmor oder sonstiges
Ich benutze dazu ledeglich einen alten, kleinen Tisch (ca. 40 cm. hoch und mit einer Fläche von 30cm. Länge und 20 cm. Breite), zu welchem ich eine Art besondere Beziehung habe und welcher mir sofort aufgefallen ist. Es gibt da also keine bestimmten Vorgaben- nur die eueren eigenen. Auf meinem Altar lege ich vor einer magischen Handlung, einen schwarzen Stoff, welcher die Arbeitsfläche abdeckt (aus keinem Bestimmten Grund- ich mag es nur so). Ansonsten Steht ein Pokal, ein Dolch und eine Kerze und sonstige dazugehörige Sachen- je nach der Art des Ritualls. Die Kerze auf dem Altar benutze ich als eine Art Erinnerung an die Erhaltung des
Schutzkreises. Es ist aber auch eine Art "Herz des Ritualls" - durch das Anzünden der Kerze wird das Rituall begonnen und durch das Ausmachen der Kerze wird das Rituall beendet.
Fragen, Antworten, Anregungen?

Hier als Beispiel, ein Naturaltar.

Hier einer aus Stein

Dieses Altar ist von Sol

Wunderschön - da setze ich auch mal meinen ein:



im Gesamtüberblick



der rituelle Bereich



und der Runenkreis noch mal einzeln
Die drei Figuren stellen einmal das Werden (Mutter mit Kind), das Weben (der „dunkle Mann“) und den Wandel (Mutter mit sterbenden Sohn) - also entsprechend den drei Grundprinzipien „Entstehen, Ausgestalten und Vergehen zu neuem Enstehen“, dazu befindet sich die vier Elmente in Form der Kerze (Feuer), Schale mit Olivenöl (Wasser), Weihrauchstäbchen (Luft) und Vajra (Mineral / Eis)
Der Man - Rune unter Freyr steht die Yr - Rune im Ölgefäß gegenüber.
Die Betonung des Weiblichen als dasjenige was das Gesamte trägt (Große Mutter) gehört zu meinem Weltbild und ist nicht chrisltich.

Daneben hängt noch folgendes Bild: